ARTE 2000
Künstlerporträt


Helga Philipp,
Domino 1985-87
(Ausschnitt)
56 Teile á 33x66cm
Öl auf Leinen













10 WOMEN-Variety
Comunicazione2000


Helga PHILIPPenglish

1939 am 2. Juni in Wien geboren
1953 - 1961 Studium an der Akademie für Angewandte Kunst,
Diplom für Bildhauerei
seit 1965 Lehrtätigkeit an der Hochschule für angewandte Kunst
Personalausstellungen:
1965 Klagenfurt, Galerie Heide Hildebrand (mit Marc Adrian)
1968 Wien, Galerie nächst St.Stephan (mit Marc Adrian und Richard Kriesche) Graz, Forum Stadtpark, kinetische Objekte
1971 Wien, Galerie nächst St. Stephan
Klagenfurt, Spiegelspieler spielen Spiegelspiele (mit Peter Perz und Arnulf Komposch) Wien, Galerie nächst St. Stephan, Siebdrucke
1973 Eisenstadt, Galerie 73, kinetische Objekte
1974 Graz, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Objekte und Grafik
1976 Frankfurt, Galerie Patio, Kunstmorgen, gemeinsam mit Tim Ulrichs und Adam Seidel Wien, Galerie nächst St. Stephan, Prägungen
1979 Wien, modern art galerie
1989 Ternitz, Hansevilla, Atelierpräsentation
1991 Ternitz, Hansenvilla, Veranstalter: Kunstraum Buchberg
1996 Wien, L'Atelier Q - Kunstraum Ten Jin An,
Japan - Österreich (mit Tomoya Uchida)
1997 Galerie Stalzer, Wien

Verschiedene nationale und internationale Gruppenausstellungen
1997/98 10 Women - Variety, Kurashiki - Vienna

Helga Philipp, über ihre Arbeit:
„Ich erwarte vom Betrachter meiner Bilder, daß er durch seinen Bezug, seine Bewegung die Bereitschaft seine Wahrnehmungen zu verändern, sein Zulassen von Irritation der Grundempfindlichkeit, Verantwortung übernimmt für die Qualität des Geschehens.“
Innerhalb des breiten Spektrums geometrischer Gestaltung gilt ihr Interesse der Verknüpfung von Faktoren wie Hell-Dunkel, Fläche-Raum, Ruhe-Bewegung zu Objekten und Bildern, dominiert von der Auseinandersetzung mit einer durch Licht- und Bewegungsphänomene bestimmten Raumbestimmung.

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