Atelier 3A
Künstlerporträt 4/96



P. Pakery Keller
"Schreibtafel"




Lichtsteinobjekt
Blatt der Phyllis 30 x 25 x 3 cm


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Paula PAKERY KELLER
http://www.pakery-kulturbaum.ch/

geb. 24.November 1935, verstorben 2. Nov. 2019
seit 1978 freischaffende mixed media Künstlerin
Schule für Gestaltung Basel; Etude Littératur Francais: Ecole Francaise Basel und Institut Montmirail / NE; English Literature Study: School of St.Giles Oxford Street , London; u.a.m.
Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer & Architekten - GSMBA Basel; Verzeichnis Kunstwissenschaftlicher Verlag - Zürich für Gegenwartskunst;
Diplom Bund Schweizer Film- und Videoautoren; SWB - Schweizer Werkbund;
öffentl. Kunstsammlung Kunstmuseum St.Albangraben, Basel;
schweizerische Bankgesellschaft Basel; sowie weitere im In- und Ausland;

seit 1978 zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland,
Auswahl: 1988 - Biennale Petit Palais, Nizza / Frankreich
1988 / 1989 - Art Competition, New York
1991 - Biennale Grand Palais, Montreux
1994 - Int. Feminist Book Fair News, Melbourne / Australien

10. - 27. April 1996 Atelier Galerie 3A, Wien
, Bienenwachsbilder
1. bis 21. Oktober 2015 ATELIERgalerie3A, Wien, Lichtsteinobjekte
20. März 2020 in memoriam gemeinsam mit Tonia KOS

Arbeiten / Techniken:
.) mittels Farbpulver, Bienenwachs, Tusche, Pinsel, Einritzgegenständen, Stiften auf
   Gouachen, Leinwand, Jute, Papier, Glas, Stahl, etc.
.) Objekte, Oel- und Bienenwachsbilder
.) Druckgraphik, Collagen, Illustrationen
.) Scripts, Videofilme, Regie Schnitt, Vertonung, Computeranimation, u.a.m.

Zur Ausstellung:
Die Bilder dieser Ausstellung sind mit dem archaischen Material Bienenwachs auf Leinwand, Jute, Holz und Papier gearbeitet. In einer Zusammenfügung verschie-dener Materialien nebst den uralten Zeichen, Chiffren und Symbolen wird das erhöhte Quadrat als wichtige Urform und Grundlage alle Formen angewandt.
Dieses Prinzip wird auch in den Druckgraphiken angewandt - ... zusammengefügt als ein aufgebrochenes Quadrat und als emotionaler Kreis bilden die Schriftzeichen fließend überlappend das Bindeglied zwischen Kreis und Quadrat und sind so nicht unerreichbar getrennt ... (Zitat aus „Dialog mit unserem Da-Sein", 1994)