ATELIER 3A


p.miniboeck@kabsi.at


Peter MINIBÖCK
in der atelier galerie 3A

Peter Miniböck liest
im Bestattungsmuseum
20. Februar 2009

 

 




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Peter MINIBÖCK

1946 in Wien geboren; lebt seit 1983 in Mödling;
schreibt "Texte" - Prosa und Lyrik;
1989 Anerkennungspreis für Literatur / Land Niederösterreich;
Mitglied des P.E.N. - Clubs, der Franz Kafka-Gesellschaft, des PODIUM der AGL,
sowie der IG-Autoren

LITERATURZEITSCHRIFTEN
Literatur aus Österreich, Schmale Spuren, Skylark, Österreichisches Literaturforum, Jetzt, Podium, Quasar, Wienzeile, Lichtungen

BÜCHER
Anleitungen zum Verirren, Malek Verlag, 1990
Die Schneckenmumie, merbod Verlag, 1993
Fälschung der Erinnerung, in ‚Literaturlandschaft', P.E.N. - Anthologie, NP, 1997
STAi, in ‚massiv. Steine sind flüchtig. Ein Härtetest', Triton Verlag, 2001
Iwan oder Die Stadt heißt immer noch Wien, EDITION ROESNER, 2006
Meine Liebe, in ‚süchtig', Residenz Verlag, 2007
wortkarg, Literaturedition NÖ, 2008 (Erstlesung im 3A am 3.9.2008)


WEB
Essay: Die anderen Verwandlungen, lesbar, atelier 3a, 1998
http://www.atelier3a.at/les.bar/pm.htm
les.bar neu 2008 :
eine Initiative der ateliergalerie 3A, Idee und Konzept Peter Miniböck
http://www.atelier3a.at/les.bar

BILD- UND TONTRÄGER
Autorenporträt Peter Miniböck, DVD oder VHS
Eine Dokumentation des Niederösterreichischen P.E.N. - Clubs

Ö1- Nachtbilder - Poesie und Musik Samstag, 31. Jänner 2009, 00:08 Uhr

über Peter Miniböck:

Der 1946 in Wien geborene und in Mödling lebende Autor Peter Miniböck schreibt sehr direkt wirkende, unmetaphorische Gedichte, die durch ihre Ehrlichkeit beeindrucken. Hier geht ein Autor illusionslos an die Dinge heran, um durch ein Loch des Waldes "die Ewigkeit zu erkennen", wie er in einem Gedicht sagt.
Dabei ist ihm völlig klar, daß der Teppich des Lebens aus vielen Löchern besteht, die keine ausgeglichene Betrachtungsweise zulassen, was ihn gelegentlich zu Kraftausdrücken und Sarkasmen greifen läßt. In seinem Werk spürt man deutlich jene innere Betroffenheit, die den wahren Dichter kennzeichnet. (Albert Janetschek)