Geboren 1949 in Klagenfurt; lebt und arbeitet in Wien;
Studien an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien;
Staatliches Diplom für Malerei an der Wiener Kunstschule bei Prof. Martinz;
Mitglied der Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs;
Mitglied der Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen (INTAKT);
Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen:
Galerie im Griechenbeisl, Galerie in der Hauptpost, Wiener Secession,
Wiener Festwochen (Projekt Karlsplatz), WUK (Offener Projektraum),
Handelskammer Wien, Theater im Künstlerhaus, Palais Pallfy, WUK
17.Mai - 3 Juni 1995, Atelier-Galerie 3A,
Graz: Forum Stadtpark, Künstlerhaus
Krems: Stadtparkgalerie, Deutschlandsberg: Lamperti
Bonn: Frauenmuseum
Mapello/Italien: Concorso Nazionale di Pittura e Grafica "Fratelli Agazzi"
Bergamo/Italien: 1991 - Silbermedaille für Aquarell
Preßburg: Galerie Gerulata
Tokio: Gallery Symphony Hills, Katsushika (IntAkt in Japan)

Zur Ausstellung 1995 - Eva Atschko-Welley "GESCHRIEBENES"-Briefe:
In Zeilen, in denen handgeschriebene Texte durch Schreibmaschinen- und Computergebrauch vollkommen an Bedeutung verloren haben, versucht die Künstlerin, die Bedeutung der Handschrift wieder hervorzuheben. Ausgangspunkt der Ausstellung ist das Tryptichon "Ein Brief aus Wien", das in einer Gemeinschaftsausstellung der Internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen in Tokyo im August vergangenen Jahres gezeigt wurde. Rund um diesen Brief ist die Ausstellung "Geschriebenes" aufgebaut. In den einzelnen Blättern (Mischtechnik) wird Handschrift auf verschiedene Art aufgegriffen und bearbeitet.